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Testforum Mitternachtsblau
Welcome!
Willkommen in Edinburgh!
Wir sind ein
Dark/ Urban Fantasy RPG
, das im Jahr 2020 in Schottland spielt. Hier geht's um Konflikte und Bündnisse zwischen einer alchemistischen Geheimgesellschaft und Vampiren, um die Suche nach Elementaren und einer in Vergessenheit geratenen Form von Magie. Das alles findet abseits des Alltags und in Unwissenheit der normalen Bürger Edinburghs statt. Doch die Schnittstellen häufen sich und lassen aufmerksame Beobachter wachsam werden. Wagen sie einen Blick in eine Welt voller Magie und dunklen Geheimnissen?
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Spam My age is very inappropiate for my behavior
Spam 
#541  
Müsste mir jemand schon sehr empfehlen und "gut unterhalten" ist für mich in Schuldeutsch eine Note 2- Laughing

Zudem kommt der Fakt, dass ich Bücher nur auf Deutsch lese, weil mein Englisch einfach nicht genug hergibt. Wenn mir jemand also einen Autor empfiehlt, der auf Englisch schreibt und das empfohlene Buch auch auf Englisch gelesen hat, und ich dann die deutsche Übersetzung lese und dann sage, dass ich es nicht gut finde, bekomme ich in 90% der Fälle zu hören, dass es dann an der Übersetzung liegt. Ich hätte es auf Englisch lesen sollen.
Dann komme ich mir immer dumm vor. Wirklich dumm.
Also vermeide ich oft sowohl Autoren, die auf Englisch publizieren, als auch englische Bücher. Das ist so, seit ich 16 bin, und hat sich bis heute auch nicht geändert... Annoyed
#542  
Ich les das Buch tatsächlich grade auf Deutsch:D War das Geschenk meiner Eltern ^^
Die wollen das vermutlich auch noch haben =)

Ansonsten kenn ich die "Übersetzungsthematik"... aber vor allem bei polnischen und russischen Fantasy-Büchern. Da werde ich oft nicht warm damit und ich glaube das liegt da schon sehr an der Übersetzung, weil man in dem Fall einfach recht wenig transportieren kann. Vielleicht gibts einfach nicht so viele Leute auf dem Feld.
Bei englischen Autoren / Übersetzern ist das zum Glück oft anders

Haha und bei Italienisch ist mir aufgefallen, dass die Übersetzer sich zumindest bei Harry Potter sehr viel mehr Freiheiten lassen (Snape bleibt im Deutschen einfach Snape, die Häuser auch ^^ In der italienischen Fassung haben wir für Snape = Piton (also Abwandlung von Phyton? xD), Slytherin wird zu "Serpeverde" (grüne Schlange) und Hufflepuff zu "Tassorosso" (roter Dachs) :D Das war schon etwas verwirrend Sweat
#543  
(09.09.2024, 06:37)Diane schrieb: Zudem kommt der Fakt, dass ich Bücher nur auf Deutsch lese, weil mein Englisch einfach nicht genug hergibt. Wenn mir jemand also einen Autor empfiehlt, der auf Englisch schreibt und das empfohlene Buch auch auf Englisch gelesen hat, und ich dann die deutsche Übersetzung lese und dann sage, dass ich es nicht gut finde, bekomme ich in 90% der Fälle zu hören, dass es dann an der Übersetzung liegt. Ich hätte es auf Englisch lesen sollen.

Kann ich für Bücher persönlich gar nicht bestätigen.
Ich lese auch ungern auf Englisch; nicht, weil ich es nicht verstehen würde oder so, sondern weil ich dafür beim Lesen zu viel denken müsste (ich habe Aphantasie und kann mir daher sowieso schon nix bildlich vorstellen, deshalb muss ich mich stellenweise echt konzentrieren beim Lesen und das wird halt nicht besser, wenn ich auf einer Fremdsprache lese), aber ich hab durchaus schon Bücher auf Englisch und auf Deutsch gelesen und kann das generell bei Büchern überhaupt nicht bestätigen. Meiner Erfahrung kommt das oft von Leuten, die sich damit profilieren wollen, dass sie ja alles im Original lesen x')

Bei Filmen und Serien kann ich den Punkt schon eher verstehen, da habe ich das tatsächlich schon öfter festgestellt, dass die Synchronfassung nicht ans Original heranreicht. Ich gucke manche Serien auf Deutsch und auf Englisch, wenn ich sie z. B. mit einem Freund zusammen gucke, der lieber auf Deutsch guckt und wenn ich dann aber doch mal alleine ne Folge gucke, weil ich nicht gespoilert werden will, wir uns aber erst in 1-2 Wochen wieder treffen, fällt mir doch oft auf, wie viel besser ich die Originalfassung finde. Aber das hängt auch oft damit zusammen, dass ich die Synchronstimmen nicht immer passend zu den Charakteren finde etc. Und dass es natürlich viel schwieriger ist, den Witz etc. aus Dialogen so zu übersetzen, dass es im Deutschen immer noch Sinn ergibt und dann noch zur Lippenbewegung passt. Und trotzdem versteh ich jeden, der sagt, er guckt Sachen lieber auf Deutsch, weil man vielleicht nicht so gut Englisch spricht oder einem das zu anstrengend ist etc.


Und was die 2. Chance angeht ... mach ich manchmal. Kommt drauf an, wie schlecht ich's beim ersten Mal fand Sweat
#544  
(12.09.2024, 08:45)Sina schrieb: Kann ich für Bücher persönlich gar nicht bestätigen.
Ich lese auch ungern auf Englisch; nicht, weil ich es nicht verstehen würde oder so, sondern weil ich dafür beim Lesen zu viel denken müsste (ich habe Aphantasie und kann mir daher sowieso schon nix bildlich vorstellen, deshalb muss ich mich stellenweise echt konzentrieren beim Lesen und das wird halt nicht besser, wenn ich auf einer Fremdsprache lese), aber ich hab durchaus schon Bücher auf Englisch und auf Deutsch gelesen und kann das generell bei Büchern überhaupt nicht bestätigen. Meiner Erfahrung kommt das oft von Leuten, die sich damit profilieren wollen, dass sie ja alles im Original lesen x')
Ich sage ja nicht, dass ich englische Übersetzungen schlecht finde! Nur, wenn ich sie lese, spreche ich nicht drüber, weil ich sonst wieder diesen Satz höre ("Hättest du mal das Original gelesen!") xD
#545  
Jaaa, ich weiß, ich wollte damit nur sagen, dass ich das, was diese Leute dann oft sagen (und ja, den Schlag Leute kenne ich eben auch) halt sowieso nicht bestätigen kann :D
#546  
Party Happy birthday, Cara! Cheers
Ich hoffe, du kannst dir einen tollen Tag machen! Sparkle

Und euch allen einen schönen Sonntag. Kiss
#547  
*auch Kuchen hinstellt* Kuchen

Und schönen Urlaub Jade Sweat Hätte ich jetzt auch gern... Stattdessen ist mein Chef 2 Monate auf Forschungsreise und ich darf ihn (unentgeltlich) vertreten...Mute
#548  
Herzlichen Glückwunsch, Cara Smile

Uff, zwei Monate sind aber schon echt hart v.v

Urlaub hätte ich aber auch gern. Dauert aber noch ein paar Wochen xD
#549  
Dankeschön, Diane. Smile
Irgs, das klingt ja super ätzend ... fallen dadurch Überstunden an? Dann müssen ja zumindest die bezahlt oder abgegolten werden, oder?
#550  
Mal sehen, ob Überstunden anfallen. Bei uns werden sie aber eh nicht bezahlt - man muss sich selbst drum kümmern, wieder von denen runterzukommen. Mal sehen wie gut das klappt ^^
#551  
Irgs, ich drücke die Daumen, dass es sich irgendwie händeln lässt.

So, mal gucken, ob ich noch ein paar Stündchen Schlaf bekomme, bevor es dann bald los geht.

Startet morgen gut in die neue Woche. Cookie
#552  
Danke schoen ihr Lieben!

Ich hatte einige hektische Tage. XD Wir haben naechste Woche eine grosse Konferenz und die Organisation ist wie ueblich auf dem letzten Druecker fuer vieles. -.-'

Ich hoffe ihr habt alle eine angenehme Woche vor euch.
#553  
Typisch Landleben:
Restaurants sind 30% teurer als in der Stadt, weil weniger Konkurrenz. 7,75€ für 0,5 Alster (!)
Zum Vergleich: das teuerste Maß auf den Wiesn kostet 15€.

Machen sich die Geschäfte doch selbst kaputt, ey.

Viel Erfolg mit der Konferenz, Cara Heart
#554  
Hatte gerade die Tage das Gespräch mit ner Kollegin, dass Getränke in der Gastronomie eh abartig teuer geworden sind ... also, schon klar, damit machen die halt hauptsächlich das Geld, aber es ist trotzdem heftig, wenn man einfach 5-7 € für ein Getränk bezahlt.
#555  
Guten Morgen. Coffee

Vel Erfolg für die Konferenz, Cara. Smile

Über Getränkepreise darf ich aktuell nicht reden. Melting Laughing
Aber generell finde ich auch krass, was das in manchen Lokalen angezogen hat ... Bei gemixten Getränken lasse ich mir das auch noch einreden, aber gerade Bier/Cola/Wasser/Tee ... das muss echt nicht sein.
Neulich bin ich dafür aber sogar mal sehr positiv überrascht worden, da gab es sogar Cocktails für unter fünf Euro und die waren trotzdem in ner anständigen Größe und echt lecker.

Ich wünsche euch allen ein tolles Wochenende! Kiss
#556  
Lol ich dachte tatsächlich was ähnliches letzte Woche, als wir beim Lehrer-Gesundheitstag in unserem schwäbischen Dorf-Restaurant essen war. 5 Euro für ne Apfelschorle einfach o.o
Manchmal sollte man doch in die Speisekarte schauen...
Aber Klassiker: Hauptsache, das Radler / Bier hat nur ein bisschen weniger gekostet xD

Ich wünsch euch auch ein tolles Wochenende <3 Hoffe ihr habt auch ein bisschen Sonne heute zum genießen

*schnappt sich mal die Sonnenbrille und ihre Schulrecht-Unterlagen und zieht auf den Balkon um*
#557  
Ist auch echt nicht gerechtfertigt, weil die Preise für z.B.. Bier nicht gestiegen sind. Also im Getränkemarkt etc.

Wir sind ja aufgestanden und gegangen dann, und ich glaube, wenn ich irgendwann nochmal so ne Dreistigkeit sehe, aber essen will/muss, bestelle ich einfach kein Getränk. Pech gehabt.
#558  
Bei nem tollen Cocktail oder so (auch alkoholfrei) leuchtet es mir auch noch mehr ein, wenn die etwas mehr kosten. Bei alkoholischen Getränken (Bier jetzt mal ausgenommen, da kenn ich mich mit den Preisen eh nicht aus, aber Diane sagte ja schon, dass die nicht gestiegen sind) sowieso. Aber ja, wenn man dann auf einmal für ein Glas Fanta oder Apfelschorle, wo im Einkauf ein Liter DEUTLICH weniger kostet, fünf Euro oder so bezahlt, ist das echt einfach nicht mehr verhältnismäßig. Klar, vollstes Verständnis, dass die auch von irgendwas leben müssen, aber es muss halt auch noch irgendwie im Verhältnis stehen ...
#559  
Ja, sehe ich auch so.
Vor allem glaube ich, dass es langfristig zu weniger Kundschaft führt. Sparen könnte man auch an anderen Ecken, z.B. Speisekarten mit nicht mehr 50 Gerichten. Weil... dann muss man nicht nen Koch haben, der die alle kann, und man muss die Lebensmittel nicht alle auf Lager haben (mehr Platz, mehr Energiekosten).
Oder einfach kleinere Restaurants oder kürzere Öffnungszeiten oder oder oder. Aber macht das Esssen und die Getränke nicht so teuer Cry
#560  
Also ein richtiger Koch sollte ja eigentlich so oder so in der Lage sein, die gängigen Gerichte zu kochen, egal ob sie auf der Karte stehen oder nicht. Ist aber leider in der Praxis natürlich auch nicht immer so; als meine Großeltern damals ihr Restaurant verpachtet haben, haben meine Eltern da mit aufgeräumt, nachdem der Pächter den Laden gegen die Wand gefahren hatte und haben erstmal diverse Fertigsoßen und -suppen da aus dem Lager geholt ... *hust*

Ist ein zweischneidiges Schwert, ich versteh einerseits schon, wieso vieles so teuer ist, weil ich auch die andere Seite kenne durch die Familie, es stecken ja auch irre viele Kosten auf der anderen Seite dahinter, und gerade heutzutage kommen viele Gastronomen wirklich kaum noch über die Runden - aber ja, mit ner Fanta für fünf Euro oder so tut man sich halt letztlich auch keinen Gefallen, da muss es andere Lösungen geben.




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