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Testforum Mitternachtsblau
Welcome!
Willkommen in Edinburgh!
Wir sind ein
Dark/ Urban Fantasy RPG
, das im Jahr 2020 in Schottland spielt. Hier geht's um Konflikte und Bündnisse zwischen einer alchemistischen Geheimgesellschaft und Vampiren, um die Suche nach Elementaren und einer in Vergessenheit geratenen Form von Magie. Das alles findet abseits des Alltags und in Unwissenheit der normalen Bürger Edinburghs statt. Doch die Schnittstellen häufen sich und lassen aufmerksame Beobachter wachsam werden. Wagen sie einen Blick in eine Welt voller Magie und dunklen Geheimnissen?
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The Scotsman
  • Latest News


    06.10. Die September-Statisik ist draußen

    29.09. Der Zeitsprung ist durch - fortan sind die Monate März und April 2020 für Szenen offen
  • Letzte Beitäge

  • Ereignisse

    Nach dem Schneesturm wird bekannt, dass die krassen Minustemperaturen vielen Obdachlosen das Leben gekostet haben. Auch häufen sich Vermisstenfälle zu anderen Personen. Ursache dafür scheinen wohl Menschenhändler zu sein, denen man am 13. Februar das Handwerk legen kann. Kriminelle Aktivitäten in diesem Ausmaß alarmieren die Behörden und man kann damit rechnen, dass die Polizeipräsenz auf den Straßen zunimmt.
  • September-Statistik

    Im September haben alle Spieler insgesamt 160 Ingame Beiträge verfasst.
    Es wurde ein neuer Charakter registriert.
    Kein neuer Spieler hat unsere Gemeinschaft erweitert.*

    *gezählt werden nur Spieler, die sich noch im Forum befinden


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Ein Codefehler…
Mit einem finsteren Blick kehrte er an den Schreibtisch zurück und legte das Handy ab.
“Weil wenn du ihn nicht magst, wird das vermutlich ein echt übler Abend, aber falls doch … kannst du ja mit ihm gehen und schauen, wie es läuft.”, sie grinste, “Und ein Fenster zum Flüchten gibt's immer. Man muss nur eventuell seine hübschen Schuhe zurücklassen.”
Ace wirkte hochkonzentriert, dann nahm er schließlich die Brille von der Nase und zum ersten Mal fragte sich Tristan, wozu er die eigentlich brauchte. Aber der Kampf war gewonnen. Chemiker zu Rechner 1:0.
Ein siegesgewisses Grinsen auf den Lippen folgte er den Erklärungen des Codemonkeys.
„…Du weißt schon einen Kühlschrank, in dem wir keine weiteren gefährlichen Chemikalien oder organische Materie lagern“, erklärte sie und Tristan nickte. Ja genau, ein Ort, an dem ihm keine Organe in den Schoß fielen. Ein Traum.
Wenn es jemals einen perfekten Zeitpunkt gegeben hätte, die Ausrede zu nehmen und jemanden zu sagen, dass man nichts zu befürchten hatte, weil er eigentlich auf Männer stand… dann wohl jetzt. Blöd nur, dass das eigentlich kaum jemand wusste.
“Pah, Geschmack, Reife… mit so etwas gebe ich mich nun wirklich nicht. Nachher kommst du noch auf den lächerlichen Gedanken, ich wäre ein seriöser, erwachsener und vernünftiger Geschäftsmann. Unglaublich. Sowas lass ich mir schon gar nicht nachsagen.”
Ja verdammt, sie hatte nicht nur ein Bild (unbeabsichtigt) bei ihrem Sturz zerstört, sondern noch ein zweites (ein wenig beabsichtigt) Gemälde verunstaltet. Mit einem Schnurrbart. Mit dem es eindeutig viel eleganter wirkte. Nur leider war Dima da ein wenig anderer Meinung.
Außerdem vor ein paar Jahren war wohl mindestens die Hälfte seiner Studenten rumgerannt, um auf den Campus Pikachus zu fangen. Da musste man schon in nem Loch leben, um den Hype nicht mitzukriegen. Also sie hatte ja keine Zeit für diesen Mist gehabt. (Aber pssst, beim Observatorium gabs immer noch jede Menge Evolis.)
Charlie also. Charlie und ihr Monsterwagen. Zusammen waren sie der Charlieminator.
„Normalerweise würde ich dich jetzt ein wenig töten, aber wir sind seit einer Viertelstunde Freunde“, sagte er in einem grüblerischen Ton.
Sie hätte ihm auch vorschlagen können, dass er den Rechner einfach mal an und wieder ausmachen sollte- aber bei der Antwort fraß er sie vielleicht doch noch.
... kurz bevor Willow ihre Handtasche und ihre Jacke auf den Boden schmiss. Auf den fucking Boden! Sollte es ein nächstes Mal geben, würde Dima Willow gleich einen Ständer mitbringen. Also, für ihren Eingangsbereich. Vielleicht würde er ihr auch einfach eine Katze schenken. Sie würde schnell begreifen, dass Klamotten nicht auf den Boden gehörten. Spätestens dann, wenn die Mieze besagte Kleidung zum Katzenklo deklarierte.
"Du hast nicht zufällig ein ANTI-HAI-BAT-SPRAY dabei?"
Beziehungen waren kompliziert, sogar für ihn als Außenstehenden. Sie verdeutlichten seine Randposition irgendwo im Aus, in dem er zu viel mitbekam, um es ignorieren zu können, und zu wenig, um es zu verstehen.
Er hatte es übrigens sehr gemocht, ein Labor für sich alleine gehabt zu haben.
Diskussionen mit Tilly waren sinnlos, aber das hatten sie ja bereits festgestellt. Sie wollte einen Hund, Dima keinen. Jetzt hatten sie sich geeinigt und hielten vier. Genauso lief das in ihrer Beziehung.
„(...) In erster Linie sind wir Wissenschaftler. Keine … Zauberkünstler.“ Was nicht bedeutete, dass man nicht mit leuchtenden Steinen witzige Dinge anstellen konnte.
Also einem Vampir hatte sie auch noch keine Mahlzeit serviert. Hatte sie sich irgendwie schwieriger vorgestellt und mit mehr aufgeschlitzten Pulsadern. Aber gut, weniger Sauerei war ihr durchaus recht.
… und Dima war ein denkbar schlechter Schwimmer. Seine Komfortzone war der Bereich im Swimmingpool, in dem er noch stehen konnte. Ohne Scheiß, er war halt ein Vampir und kein Fisch.
"Wir haben einen alten Vampir, der einen Blick auf andere Vampire hat, außerdem ist er ein Verbündeter der Loge. Wenn du ihm beschreibst, wie der Kerl aussah, dann könnte er sich umhören.“
Und ihm vermutlich das Herz herausreißen. Tristan hatte so eine vage Ahnung, dass Rechtschaffenheit in Dmitry Morozovs Augen etwas anders aussah, als für andere.
Oh bitte, dachte er bei sich, lass sie nicht überfallen worden sein! Das hätte irgendwie seine Ehre als Gastgeber gekränkt – weil er Schotte war und glaubte, dass die Kriminalitätsrate in Edinburgh wirklich moderat bis gering war. Aber gut, er hatte keine Brüste. Das machte den größten Unterschied.
“Tristan? Bist du das?”, hörte man aus dem Inneren des Labors.
„Nein, der Grinch!“, rief er in bester Grummelmanier, aber wartete aus Eigennutz artig.
Elijah hier glich viel eher dem kleinen Stier Ferdinand. Schnupperte lieber an einer Blume, statt seine Zähne in irgendjemandes Hals zu schlagen.
"Du bist Tristans neue Laborpartnerin!"
Nach seinem patzigen Tonfall bekam er ziemlich trockenen Blick auf diese Aussagen. „Nein, bin ich nicht, ich habe mich in sein Labor geschlichen, um mein Blut über all seine Steine zu schmieren.“ Der Sarkasmus in ihrer Stimme könnte vermutlich einen Ozean füllen. Oder zwei.
Er konnte sich daran gewöhnen störrische Vampire im Meer zu versenken. War bestimmt aufregend wie sich die Lungen unweigerlich mit Wasser füllten und die Fische einen langsam auffraßen. Dmitry würde sicherstellen, dass der Meeresgrund tief genug war, damit kein Sonnenlicht den Vampir erreichte. Schließlich sollte der Vampir die kleine Privatparty mit Nemo und Dori noch ein Weilchen genießen dürfen.
Sie kehrte wieder mit hochgesteckten Haaren, von denen sich jetzt schon die eine oder andere Strähne über ihre Schulter ringelte, Tanktop und Leggins. Und darauf war sie fast schon stolz: Nichts davon roch nach Pferd.